Barbara Mosimann führt nach dem Tod ihres Mannes den Bauernhof allein. Aufgrund akuten Geldmangels will sie ihre Einnahmen mit der Unterbringung von Feriengästen aufbessern. Zu diesem Zweck hat sie sich für den Slogan „Schlafen im Stroh“ entschieden. Barbara ist infolge Arbeitsüberlastung mit ihren Nerven ziemlich am Ende und die obskuren Feriengäste bringen auch noch einiges durcheinander. Wenn da nicht der Prediger und der Ortspolizist wären, die Barbara – in nicht ganz uneigennütziger Weise – zur Seite stehen.
Länge: ca. 110 Min.
Bühnenbild: Küche
Besetzung: 5 Damen und 5 Herren